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dwasmuth
»Wer in unserer Stadt unternehmerisches Risiko eingeht, muss sich auf erstklassige und belastbare Rahmenbedingungen verlassen können. Wirtschaftliches Wachstum verlangt eine perfekt funktionierende Infrastruktur. Wir fordern von der Politik, die Voraussetzungen dafür zu schaffen.«
Dirk Wasmuth
Geschäftsführer, ARBEITGEBER KÖLN
haase_koelnmetall
»Ohne eine starke Wirtschaft kann eine Region nicht gedeihen. Daher darf bei städtischen Entscheidungsprozessen mit Tragweite für Wirtschaft und Industrie diese nicht außen vor gelassen werden – denn Politik und Wirtschaft sollten miteinander, statt übereinander reden.«
Dr. Margarete Haase
Vorstandsvorsitzende, kölnmetall | Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e.V.
giefers
»Als Industrie übernehmen wir schon heute Verantwortung für viele Fragen und Herausforderungen der Zukunft. Die Kölner Industrie leistet dazu einen starken Beitrag, denn die Produkte der Kölner chemischen Industrie sind unverzichtbare Bausteine für klimafreundliche Produkte und Prozesse. Die Stadt Köln, die umliegenden Regionen und die Unternehmen müssen gemeinsam daran arbeiten, die Industrie in Köln weiter zu stärken, damit sich Arbeitsplätze, Wohlstand und Klimaschutz ergänzen und nicht im Widerspruch stehen.«
Dr. Patrick Giefers
Mitglied des Vorstands des AGV Chemie Rheinland
lucks_koeln-handwerk
»Gut ausgebildete Fachkräfte sind die wichtigste Ressource für unsere Unternehmen. Die Grundlagen für eine gute Ausbildung werden in der Schule gelegt. Daher sollten wir alles daransetzen, unsere Schulen zu stärken – für eine bestmögliche Bildung.«
Nicolai Lucks
Vorstandsvorsitzender, Kreishandwerkerschaft Köln
von-moers
»Nicht nur eine starke Verkehrsinfrastruktur ist ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen, sondern auch eine starke digitale Infrastruktur.«
Dr. Wilhelm von Moers
Vorstandsvorsitzender, WIGADI RHEINLAND Köln – Aachen – Bonn e. V.
linnarz
»Krisenzeiten wie heute sind Zeiten, in denen alle zusammenstehen und nach partnerschaftlichen Lösungen suchen müssen: Auftragnehmer wie Auftraggeber ebenso wie Arbeitgeber und Gewerkschaften. Abstriche werden wir alle machen müssen. Wenn uns aber ein für alle fairer Interessenausgleich gelingt, der keinen als Verlierer zurücklässt, werden wir gemeinsam auch Krisen meistern können.«
Sven Linnarz
Vorsitzender, Verbandsbezirks Köln des Bauindustrieverbandes NRW
enenkel
»Wir müssen mit präventiven Ansätzen mehr junge Menschen zu Bildungsgewinnern machen. Eine gute Ausbildung ist noch immer die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit.«
Anton Enenkel
Vorsitzender, Arbeitgeberverband Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e.V.
schaupp-1
»Wir haben ambitionierte Nachhaltigkeitskonzepte und investieren viel in die Erreichung der Ziele. Auf dem Weg in die Klimaneutralität brauchen wir die Unterstützung der Politik und verlässliche Voraussetzungen für die Nutzung von erneuerbaren Energien. Das sichert nicht nur unseren Beitrag zur Klimaneutralität, sondern auch Arbeitsplätze in NRW.«
Michael Schaupp
Vorsitzender, Arbeitgeberverband der Zuckerindustrie Nordrhein-Westfalens e.V.
krebs
»Die gigantischen Herausforderungen unserer Zeit können nur mit einer starken Wirtschaft gemeistert werden. Das Jahrhundertprojekt Klimaschutz ist ohne innovative Impulse aus der Industrie nicht umsetzbar. Wir setzen uns deshalb für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Rheinland ein. Denn es gilt: Wirtschaft ist zwar nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts.«
Arndt Krebs
Vorstandsvorsitzender, Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Rhein-Wupper e.V.
Kretkowski
»Die Energiekrise darf Deutschland nicht den Wohlstand kosten. Deshalb brauchen wir dringend einen Masterplan für ein international wettbewerbsfähiges Energiemarkt- Design, denn die hohen Preise für Gas und Strom sind schon lange ein großer Wettbewerbsnachteil für die heimischen Unternehmen.«
Marc Kretowski
Vorstandsvorsitzender, Unternehmerschaft Rhein-Wupper e.V.
dwasmuth
»Wer in unserer Stadt unternehmerisches Risiko eingeht, muss sich auf erstklassige und belastbare Rahmenbedingungen verlassen können. Wirtschaftliches Wachstum verlangt eine perfekt funktionierende Infrastruktur. Wir fordern von der Politik, die Voraussetzungen dafür zu schaffen.«
Dirk Wasmuth
Geschäftsführer, ARBEITGEBER KÖLN
haase_koelnmetall
»Ohne eine starke Wirtschaft kann eine Region nicht gedeihen. Daher darf bei städtischen Entscheidungsprozessen mit Tragweite für Wirtschaft und Industrie diese nicht außen vor gelassen werden – denn Politik und Wirtschaft sollten miteinander, statt übereinander reden.«
Dr. Margarete Haase
Vorstandsvorsitzende, kölnmetall | Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e.V.
giefers
»Als Industrie übernehmen wir schon heute Verantwortung für viele Fragen und Herausforderungen der Zukunft. Die Kölner Industrie leistet dazu einen starken Beitrag, denn die Produkte der Kölner chemischen Industrie sind unverzichtbare Bausteine für klimafreundliche Produkte und Prozesse. Die Stadt Köln, die umliegenden Regionen und die Unternehmen müssen gemeinsam daran arbeiten, die Industrie in Köln weiter zu stärken, damit sich Arbeitsplätze, Wohlstand und Klimaschutz ergänzen und nicht im Widerspruch stehen.«
Dr. Patrick Giefers
Mitglied des Vorstands des AGV Chemie Rheinland
lucks_koeln-handwerk
»Gut ausgebildete Fachkräfte sind die wichtigste Ressource für unsere Unternehmen. Die Grundlagen für eine gute Ausbildung werden in der Schule gelegt. Daher sollten wir alles daransetzen, unsere Schulen zu stärken – für eine bestmögliche Bildung.«
Nicolai Lucks
Vorstandsvorsitzender, Kreishandwerkerschaft Köln
von-moers
»Nicht nur eine starke Verkehrsinfrastruktur ist ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen, sondern auch eine starke digitale Infrastruktur.«
Dr. Wilhelm von Moers
Vorstandsvorsitzender, WIGADI RHEINLAND Köln – Aachen – Bonn e. V.
linnarz
»Krisenzeiten wie heute sind Zeiten, in denen alle zusammenstehen und nach partnerschaftlichen Lösungen suchen müssen: Auftragnehmer wie Auftraggeber ebenso wie Arbeitgeber und Gewerkschaften. Abstriche werden wir alle machen müssen. Wenn uns aber ein für alle fairer Interessenausgleich gelingt, der keinen als Verlierer zurücklässt, werden wir gemeinsam auch Krisen meistern können.«
Sven Linnarz
Vorsitzender, Verbandsbezirks Köln des Bauindustrieverbandes NRW
enenkel
»Wir müssen mit präventiven Ansätzen mehr junge Menschen zu Bildungsgewinnern machen. Eine gute Ausbildung ist noch immer die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit.«
Anton Enenkel
Vorsitzender, Arbeitgeberverband Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e.V.
schaupp-1
»Wir haben ambitionierte Nachhaltigkeitskonzepte und investieren viel in die Erreichung der Ziele. Auf dem Weg in die Klimaneutralität brauchen wir die Unterstützung der Politik und verlässliche Voraussetzungen für die Nutzung von erneuerbaren Energien. Das sichert nicht nur unseren Beitrag zur Klimaneutralität, sondern auch Arbeitsplätze in NRW.«
Michael Schaupp
Vorsitzender, Arbeitgeberverband der Zuckerindustrie Nordrhein-Westfalens e.V.
krebs
»Die gigantischen Herausforderungen unserer Zeit können nur mit einer starken Wirtschaft gemeistert werden. Das Jahrhundertprojekt Klimaschutz ist ohne innovative Impulse aus der Industrie nicht umsetzbar. Wir setzen uns deshalb für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Rheinland ein. Denn es gilt: Wirtschaft ist zwar nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts.«
Arndt Krebs
Vorstandsvorsitzender, Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Rhein-Wupper e.V.
Kretkowski
»Die Energiekrise darf Deutschland nicht den Wohlstand kosten. Deshalb brauchen wir dringend einen Masterplan für ein international wettbewerbsfähiges Energiemarkt- Design, denn die hohen Preise für Gas und Strom sind schon lange ein großer Wettbewerbsnachteil für die heimischen Unternehmen.«
Marc Kretowski
Vorstandsvorsitzender, Unternehmerschaft Rhein-Wupper e.V.

Unsere Mitglieder

kölnmetall e.V.

Der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e. V. unterstützt seine rund 120 Mitgliedsbetriebe durch die Gestaltung moderner Tarifverträge und berät sie in arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen. Er vertritt die Interessen der M+E-Branche gegenüber den Sozialpartnern, der Politik und anderen gesellschaftlich relevanten Akteuren. Im Sinne seiner Mitglieder engagiert sich kölnmetall in wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitischen Themen.

Arbeitgeberverband Chemie Rheinland e.V.

Der Arbeitgeberverband Chemie Rheinland ist der Zusammenschluss von über 200 Unternehmen der chemischen Industrie im Rheinland mit zusammen 80.000 Beschäftigten. Er vertritt seine Mitgliedsunternehmen in allen tarif-, arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, unterstützt ihre Personalarbeit durch Beratung und aktuelle Informationen und setzt sich für ihre sozialpolitischen Anliegen auch gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik und den Medien ein.

Arbeitgeberverband der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Köln e.V.

Der Arbeitgeberverband vertritt seine Mitglieder in tarif- und sozialpolitischen sowie arbeitsrechtlichen Fragen. Die Mitglieder sind überwiegend mittelständische Unternehmen aus dem Großraum Köln, die Verpackungen für alle Zwecke aus Papier, Wellpappe und Kunststoffen herstellen sowie Erzeugnisse für die Zigarettenindustrie und Tapeten.

WIGADI RHEINLAND Köln – Aachen – Bonn e. V.

WIGADI Rheinland betreut Groß- und Außenhändler sowie Dienstleistungsunternehmen. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen wirtschafts- und sozialpolitischen Belangen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Er informiert aktuell durch Rundschreiben und Sonderveranstaltungen, unterstützt seine Mitglieder im Arbeitskampf, wirkt mit in der sozialen Selbstverwaltung, z. B. in den Gremien der Arbeitsverwaltung, Berufsgenossenschaften, aber auch bei Industrie- und Handelskammern. Merkantile Vorteile für die Mitgliedsfirmen bestehen durch Sondervereinbarungen u. a. mit Hotelketten, Mietwagenunternehmen und Versicherungen.

Kreishandwerkerschaft Köln

Die Kreishandwerkerschaft Köln ist der für die Stadt Köln zuständige Dachverband des gesamten Kölner Handwerks, in dem 36 Innungen Mitglied sind. Mitglieder der Innungen sind rund 6.000 Kölner Handwerksbetriebe mit 60.000 Beschäftigten, 6.000 Auszubildenden und 9 Mrd. Umsatz. Die Kreishandwerkerschaft Köln vertritt das Handwerk auf der politischen Bühne, z. B. in Fragen der regionalen Wirtschafts-, Bildungs- und Verkehrspolitik. Sie bündelt die Kräfte des Handwerks für Gruppenvorteile, z. B. zum Erreichen günstiger Strompreise oder Telefonrabatte, und bietet ihren Mitgliedern ein breites Spektrum an Beratung- und Dienstleistungen an.

Bauindustrieverband Nordrhein Westfalen e.V. Geschäftsstelle Köln

Der Bauindustrieverband Nordrhein Westfalen e.V. ist der größte bauindustrielle Landesverband in der Bundesrepublik Deutschland. Weltweit tätige Großfirmen gehören dem Verband ebenso an wie leistungsfähige mittelständische Betriebe. Der Verband fördert und vertritt die fachlichen, wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialpolitischen und technischen Anliegen der rund 500 Mitgliedsfirmen und berät sie fachlich bei der Bewältigung des Tagesgeschäfts, aber auch bei der Gestaltung der Unternehmenspolitik. Gegenüber Politik und Verwaltung, Institutionen und Organisationen vertritt der Bauindustrieverband die Belange der bauindustriellen Unternehmen; für Wissenschaft und Medien ist er ein kompetenter Gesprächspartner.

Arbeitgeberverband der Zuckerindustrie Nordrhein-Westfalens e.V.

ZUCKER NRW vertritt die branchen- und wirtschaftspolitischen Interessen der Zuckerindustrie in Nordrhein-Westfalen und setzt sich dafür ein, dass auch morgen noch am hiesigen Standort Zucker produziert wird und Arbeitsplätze erhalten bleiben. Dafür fordert er die notwendigen Rahmenbedingungen ein und steht in ständigem Dialog mit Entscheidern aus Gewerkschaften, Politik und Verwaltung.

Arbeitgeberverband Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e.V.

Der Arbeitgeberverband Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e.V. ist ein gemischt gewerblicher allgemeiner Arbeitgeberverband mit derzeit rund 50 Mitgliedsunternehmen, die ihrerseits etwa 10.000 Arbeitnehmer beschäftigen. Zweck des Verbandes ist die Wahrung und Förderung der gemeinsamen sozialpolitischen Interessen der Mitgliedsunternehmen, insbesondere deren Beratung, Unterstützung und Vertretung in arbeitsrechtlichen und tarifpolitischen Angelegenheiten.

Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Rhein-Wupper e. V.

Der Verband bildet die Interessenvertretung der Unternehmen im Bereich der Städte Leverkusen, Langenfeld, Monheim, Leichlingen und Burscheid ab. Über 90 Prozent dieser Betriebe haben weniger als 500 Beschäftigte, so dass insbesondere mittelständische Unternehmen den Rückhalt einer starken Solidargemeinschaft finden. Das Umfeld der Unternehmen unterliegt heute einem schnellen Wandel. Der technische Fortschritt, neue Gesetze und Verordungen sowie die Entwicklung der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse erfordern eine permanente Anpassung der Betriebe an die veränderten Gegebenheiten.

Unternehmerschaft Rhein-Wupper e.V.

In der Unternehmerschaft Rhein-Wupper e. V. finden Unternehmen aus allen Branchen Aufnahme, die entweder keine Tarifbindung wünschen oder aber ausschließlich Firmen-(Haus-)Tarifverträge abschließen wollen, weil ihnen das Korsett des Flächentarifvertrages bei der Bewältigung ihrer Anpassungsprobleme zu eng geworden ist. Die Unternehmerschaft Rhein-Wupper e. V. bietet auch den Unternehmen eine attraktive Basis, die außerhalb des Flächentarifvertrages Beratungsbedarf bei der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen haben. Sie vertritt die Firmen in allen sozialen, arbeitsrechtlichen und politischen Angelegenheiten gegenüber ihrem Umfeld.

Kölner Zentrum für Arbeitsmedizin e.V.

Noch bevor der Gesetzgeber die arbeitsmedizinische Betreuung zur Pflicht gemacht hatte, wurde das Kölner Zentrum für Arbeitsmedizin e. V. 1965 als erster überbetrieblicher arbeitsmedizinischer Dienst Deutschlands gegründet und hatte Modellcharakter für andere Institutionen. Als erste Einrichtung dieser Art setzte das Kölner Zentrum für Arbeitsmedizin e. V., unter anderem durch den Einsatz eines Untersuchungsfahrzeuges, direkt in den Betrieben Akzente. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen aller Größen und Branchen werden im Großraum Köln betreut.

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